Kampfsporthistoriker und Kampfkünstler
Posts about professional boxing from 1890 to 1930.
James J. Jeffries dominierte das amerikanische Schwergewichtsboxen 1899 to 1904. Nach dem Gewinn der Weltmeisterschaft im Schwergewichtsboxen durch Bob Fitzsimmons 1899, Jeffries gemacht 9 erfolgreiche Titelverteidigungen in den nächsten fünf Jahren. Er zog sich ungeschlagen zurück 1905 bevor er zu einem unglücklichen Comeback gegen den großen Jack Johnson zurückgelockt wird. Jeffries gewann seine Kämpfe nicht mit überlegenem Boxen
Jake Kilrain is best known as the last and toughest challenger to John L. Sullivan in the last bare knuckle world championship fight. Despite Kilrain’s inability to beat John L. Sullivan, he had a successful career both before and after the bout with the mighty Sullivan. Fighting for 10 more years in gloved bouts, Kilrain was mostly successful but on
On a March night in San Francisco, heavyweight contender Marvin Hart proved pure aggressiveness could sometimes win a decision. After 20 rounds of boxing, referee Greggains, the only judge, awarded the decision over the great Jack Johnson to Hart. Hart met Johnson on March 28, 1905. Johnson entered the ring as the betting favorite. Er trat auch als einer von
Mike “Twin” Sullivan claimed the Welterweight World Boxing Championship, when he decisioned Honey Mellody in April 1907. Possessing both heavy hands and better than normal boxing skills, Sullivan claimed victories over the great Joe Gans and future Welterweight World Boxing Champion Harry Lewis during his career. Lewis won the welterweight title, when Sullivan could no longer make the 147 pound
Monte Attell war der jüngere Bruder des Boxweltmeisters im Federgewicht Abe Attell. Monte stand immer im Schatten seines älteren Bruders, war aber selbst ein talentierter Kämpfer. Monte würde im Laufe seiner Karriere die Weltmeisterschaft im Bantamgewicht im Boxen gewinnen und sich als Weltklasse-Kämpfer etablieren. In 1904, Er war ein 19-jähriger aufstrebender Mensch
Während berühmt für die Bekämpfung von John L. Sullivan in der letzten WM-Boxkampf unter Bare Knuckle Regeln bestritten, Jake Kilrain nahm auch in vielen behandschuhten Kämpfe Teil. Berufsboxkampf wurde Übergang von Bare Knuckle Regeln Kämpfe unter den Queensberry-Regeln behandschuhten (Anfang Amateur- und Profiboxen) im späten 19. Jahrhundert. wie Sullivan, Kilrain würde in dem großen Kampf
Bei seinem ersten Lauf als Weltmeister im Federgewicht-Boxen, Abe Attell hatte seinen Sitz in St. Louis, Missouri. Abgesehen davon, dass er sein Lager in St. Louis, Attell verteidigte seinen Titel mehrmals in St. Louis’ West End Athletic Club. Damals, St. Louis war die größte Stadt westlich des Mississippi in den Vereinigten Staaten. Geboren als Abraham Washington Attell
Bob “Rudy Robert” Fitzsimmons war ein englischer Boxer, der unangefochten das Mittelgewicht gewann, Weltmeisterschaften im Schwergewicht und im Halbschwergewicht, um die Wende des 20. Jahrhunderts. Wird oft mit einem Australier verwechselt, da er dort seine Boxkarriere begann, Fitzsimmons reiste in die Vereinigten Staaten 1890 um die Meisterschaft im Mittelgewicht zu kämpfen. Fitzsimmons stand knapp darunter 6 Fuß groß, aber
On February 23, 1906, World Heavyweight Boxing Champion Marvin Hart defended his title in Los Angeles. When James J. Jeffries retired as heavyweight champion, Hart and Jack Sharkey fought for the vacant title. Hart was the surprise winner of the fight. Hart refused to fight Jack Johnson, the recognized best heavyweight. Instead he fought Tommy Burns, a 5’07” skilled boxer.
Johnny Reagan war ein wichtiger Kämpfer in der St. Louis-Boxszene im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts. Ursprünglich aus Brooklyn, Reagan zog nach St. Louis soll unter Jack McKenna trainieren. McKenna hatte seinen Sitz in St. Louis, wo sein Kämpfer hauptsächlich in St. kämpfte. Louis’ West End Club. Reagan war zu dieser Zeit ein aufsteigender Bantamgewichtler